Rituale


Reinigung

Auf dem Altar zweimal violette Kerzen, die Absicht, Sein mit reinem Herzen.
Heilig Weihrauch um ein rum, vieler Lärm das wäre dumm.
Zu den nächtlich Sternen geistig blickend, in Demut um violette Flammen darum bitten.
Durch das geistig Auge violette Flammen mit erschaffen, ruhe innen und nicht schlafen.
Atme tief die violetten Flammen, werden schlechtes nun verbannen.

Blick die Flammen wo sie sollen brennen, dort wird sich alles wenden. 
Alles transformiert ins Gut gewandelt, alles um das Gute wird sich handeln.


Kraft

Zwei schwarze Kerzen den Altar sie zieren. Hörsam und in Demut alles zelebrieren.
Rufend nach der heiligen Macht von Amaccon. Im Monden Schein der Weihrauch schon.
Macht der Finsternis des Lichtes fein. Möge die Kraft des Guten gegenwärtig sein.
Tiefe Atemzüge bittend Amaccon doch fließend ein.
Stärkend Frömmigkeit und Glaube. Schier der finstere Rabe wird zur schwarzen Taube.
Voll der Kraft und Zuversicht ehrlich wahr und steht geschrieben, dies Gedicht!


Geborgenheit

Zwei weiße Kerzen die den Altar den sie ehren. Der Nacht ihr Sterne dich belehren.

Räuchernd Weihrauch, Tore dicht. Gedanken an das der Quell ihr Licht.

Lassen lichtvoll Strahlen durch die Stirn in Sicht.

Lichtes Atem lange bis in Bauch. Ganz viel Ruhe braucht es auch.