Gedichte


Mystisch Eden

Welch mystisch Worte hin zu so düsteren Orte. In nächtlich Segen der Zug nach Mystisch Eden. In Herrlichkeit des Monden Schein, in Ehr und Reim die Nacht sei dein. Das Herz so fromm, doch schwarze Ader, voll Pracht die Raben in schwarze Tauben, der Nacht Geschwader. In Magie der Liebe der Blick durch nächtlich Regen, wird so dann auch siegen der Trick nach Mystisch Eden.


Die Quell zur Nacht sie spricht

(Prophetisch)

Nächtlich Wege im Monden Schein. Welch mystisch Eden finsterer Keller als heilig Gruft ihr Heim.
Bleibt im Schatten des heiligen Kreuzes. Nicht nur sichtlich ihr eigenen Hauptes.
Lieb weiblich Grufty und auch Spirit Vamp, des Weibes Dominanz in eigen heilig Boden stampf.
Kein frommer Vamp es je bereute, in magisch Liebe sich behaupte.
So erwischt die weiblich Spinne ihr Opfer doch, und es erlischt der Kerze ihr sein Docht.
Möge der Mutter Gottes ihr verborgen Kampf, als bald enden in mystisch Segen und im Monden Tanz.

Auf das der Spirit Vamp als Manne, sich wieder im Schoß der mystich Dominanz & Heiligkeit entspanne!


Spirit Vamp

Magie der Liebe solch prachtvoll Gothic Herz. Der Nacht erliegen, der Mystik machtvoll Erz. Monden Schein auf all deinen Pfaden, doch mögest auch des Tages wagen. So ist dein Herz für die Nacht ganz fein, soll das wohl Bestimmung sein. In ewig Gothic dein. 


Moon Light Spirit

Auf selig Pfade es ins finstere wage, durch Todeslust und Lebensdurst offenbar zur Vollmondsucht. Solch Bekenntnis zum Monden Schein, gar innere Tode fein. Doch neugeboren in die dunkle Nacht, voll Herrlichkeit der Mond erwacht. Pfeifend Nachtgefieder zu düsteren Gothic Lieder. Zur Magie der Liebe schwörend in den nächtlich Himmel hörend. Geboren in den Sinn der Nacht die Demut sanft im Herzen wacht. So werd der finstere Frohsinn, zur Dienerschaft der Nacht soo hin. Doch selig Bund nach oben in ewig Gothic Omen.


Schicksal

All die nächtlich Wege, Gottes Gnade von dir nicht bewege. Solch Herzens gute Taten die dich wirklich nie verraten. Bleibe weiter fern der Pfade wo kein Schatten fällt. Wo dein Schicksal sein Versprechen hält. Ach Mondscheinkind die Liebe immer zu dir find. Mystisch Stille durch dass auf leisen Sohlen. Möge der Nächte Segen dich reichlich doch belohnen.


Hüter der Nacht

Hüter der Mystik solch Ängste der Unwissenheit, welch schwarzes Auge siehe so weit und breit. Das Mondlicht vor dem Schatten wich. Hält der Bann von Mystik so gefangen dich. In Magie der Liebe froh des Herzens, geborgen in des Kerzenlicht. So stilles Leben lässt die Mystik deine Sinne schweben. Schwarze Witwen ihre Netze weben. Ach wenn du alles wüsstest, wahres Leben dich doch niemals küßet. Magisch liebend, tränenklar in Schönheit der Nacht, lähmen dar der dunklen Bosheit Macht.


Heiliger Gothic

Augen des Gothic, mystische Sicht, heiliger Segen das Leben so spricht.
Die Knospe der Liebe im Herzen, Gräber der Ehre voll Kerzen.
In Magie der Liebe aus düsterer Wiege, durch innere Tode die Nächte voll Siege.
Auf Pfade im Schatten des heiligen Kreuzes, so wagend die Wörter der heiligen Bräuche.
Gute Werke nicht nur Wesen von Tagen, nein auch der Nächte sollten es wagen.
Neugeboren im Zeichen des Spirit Vamp, verschworen der Nächte, sich dem Guten er nennt.
Dem Sternenhimmel ergeben, so düster die Seele, doch fern der Pläne der Hölle sie quäle.
Still schweigend im Monden Schein, so will eigen der Nächte sein.
So nächtlicher Regen, so heiliger Segen. Wandelnd in Träumen hinfort nach Mystik Eden.
In ewig Gothic auf all seinen Wegen.