Glorjaner

 

>> Gedichte <<


Augenhöhe

Hochmut kommt vor dem Fall, spricht der Schöpfer auch mit Hall! Und auf Erfolg in Hochmut folgt die Langeweile, das hat auch keine Eile! Jedoch wer stets in gleicher Augenhöhe mit all den Leut, bleibt beständig in des Lebens Freud!


Aller Anfang

Zu Beginn auf jeden Pfad. Eines jeden der es wagt, sollte immer sein Gewissen, etwas von der Liebe wissen. Auch der Bauch voll Blumen blüht. Blumen für die Liebe blühn. So die Liebe alles Sinn, drum göhn dir's auch mit Augenring. Ewig Gnade letztes Wort, unterm Schöpfer an jedem Ort. Oh Wahrlich Glück sein „innres Glück“, ach wenn man es gefunden hätt.


Glorjaner

Geistlich Freigeist, Hippie im Herzen, Pfadfinder im Leben Ehre zum Schweben. Auf Pfaden des friedvollen Kriegers für eine Zukunft des ewigen Friedens. Freiheit für jeden, der reinen Herzens mit Zukunft in Eden. Durch die eigene innere Wahrheit, göttlich Licht empfangen, das Böse für immer verbannen.


Spiritueller Pfadfinder

All die Möglichkeiten die die Sterne dir schwören. All das was sie durch Karten dir erhören. All die Geschichten die zu dir gehören. Vertrauen in die Obhut deiner guten Taten, sind Zeugen die dich nie verraten. All das und dein innerer Diamant deiner Wahrhaftigkeit dich formet, zu deinen Pfad dessen Zukunft du nicht ordnest. Wie Unberechenbar jedes handeln, so wird zum Schlüssel sich verwandeln. Schlüssel deiner Abenteuer, so wahr die Leidenschaft am Lagerfeuer.

 


Diamantene Weg

Wer eiserne Gedanken plfegt, Gedanken für die Liebe hegt. Wer in sich hasset, alles Schlechte und nicht rastet. Durch dessen Taten, das Böse wird verraten. Durch dessen Tun , die Tränen zum Monsun. Tränen der Ehre, Tränen gegen Leere. Auf in ein Reich der Glückseligkeit, immer wärend fort, irgendwann ist jeder dort.


Kleine Freundschaften

Kleintier, Käfer und so weiter, wer doch bleibe dabei heiter. Solch krabbeln auf des Heilands Körper, zeugt für Reife, Demut, Liebe und solch Wörter. Des Universums sanftes streicheln so soll Gewalt der Sache weichen. Ehr des Tierchen Wirte, sei der Schwachen gute Hirte. Wer dem kleinsten Leben, keine Einsamkeit dagegen. Ja wer frohlockend seinem krabbeln nicht verwehre, hat im Herzen sehr viel Ehre.


Kleine Held

Wahrlich unscheinbarer Held, braucht für sein Dienst schon gar kein Geld. Opfer für sein Lohn, wär für ihn nur Hohn. Kapitalist der Währung Liebe, seelisch Armut er besiege. Sein heilig Rebellenblut schürt gar gnadenvoll des Feindes Höllenglut. So bleib ihm treu liebes Heldenglück und bring ihn auch wieder mal heim, an einem Stück. 


Ewige Glück

Neugeboren im Namen des eigenen Selbst. Ein Name gegeben durch die eigene innere Welt.
Durch das Böse gebrochen dem Guten versprochen.
Demut verwunschenes Tor. Stimmen dagegen im Ohr.
Die Knospe der Liebe im Herzen. Gräber der Ehre voll Kerzen.
Unsichtbar die Früchte der Tugenden. Sichtbar die Verlockungen der Trügenden.
Harmonie du höchstes Gut, gewachsen durch Erfüllung des wahren Selbst, Demut, Liebe und Mut.
Aus Harmonie gewordener Weg. Wissend für was sein wahrer Name steht.
Ein Weg von Glück zu Glück, ewig Glück das immer näher rückt.
Sinn des Lebens oder nicht, aus deinem Herzen spricht.


Für dich

Bitt den großen Geist um Führung und leb fromm. Hör das Leben es sagt komm. Bleib stets offen für die Lektionen und Güter, die dir bestimmt. Lern dich kennen und gewinn. All das Glück auf deinen Wegen. All das Gute auch mit Degen, doch entscheide dich stets fürs Leben, dann wird selbst Mutter Erbe für dich beben. In höchster Ehrfurcht für dein Sein, all dein Glück es werde dein.


Licht

Alles in einem, wie ein kaltes Kind will heißend. Von innen nach außen nur ein paar Wort von Tausend. Die Stille allgegenwert wie die Pille für das Wahr gegenwärt. Durch Leben nah am Lichte, die tausend Wort zu nichte. Bleibend die paar Wort von Tausend in Geschichte und geschrieben am physisch Ort dem Gesichte. Wieder mal viel Geschichte für das Lichte, tausendmal Gewicht für all die Wichte.


Auf Kriegsfuß

Fern der Heimat, Reich des Lichtes. Stern und Heilsaat, all des Bös vernichtend. Auf Kriegsfuß Pfaden, kein Fromm will schaden. Junges Blut voll Zorn und Wut. Von Lehr zu Lehr will immer mehr. Kavalier der vier Rosen, nie verliert der Lichter Lotsen. Von Verrat zu Verrat, trotzdem immer wieder eine gute Tat. Immer wieder auf, immer wieder drauf. Krieger ohne Hoffnung, immer wieder neu Verlosung. Bis der Tode ihn gelobe, sei der Bote voll der Hoffnung. Bote für Beständigkeit. Lohn von Mut über der finsteren Welt des Licht Verwendbarkeit. Held der finsteren Tage, Tage und der Lage vor Glückseligkeit. So wird dem Todgeweihtem, stählernd Licht der Schafe ihr Gesicht. Auf in ein neues Reich, ein Reich der Glückseligkeit, immer wieder fort irgendwann ist jeder dort!