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Linder Thomas 

St. Ulrichstraße 2.

6840 Götzis 

In Vorarlberg Österreich 

(Austria)


Über Mich

 

Also, ich bin in Dornbirn geboren und in Hohenems aufgewachsen. Beides befindet sich in Vorarlberg, Österreich. Ich war eigentlich ein braves Kind und hätte der Erziehung wegen keine Eltern gebraucht. Ich war aber immer schon sehr freiheitsliebend. Ich hatte immer schon das Gefühl das die Leute mich eigentlich mögen aber nie so sein wollten wie ich, nämlich demütig zum Nächsten und auf irgendwelche Weise Rebellisch zur Gesellschaft. Sie lebte für mein Geschmack zu wenig die Liebe und die Freiheit. ("es isch halt so do kasch nüt macha") ist der bescheuertste Spruch den ich nicht mehr hören kann!


Mit zwölf-dreizehn Jahren hab ich schon bemerkt das eigentlich jeder, wahrscheinlich eher nicht so bewusst, das falsche an den Mitmenschen schätzte. Nämlich ihr starkes Ego geschmückt mit einem freundlichen lächeln. Die wirklich Freundlichen und Gutmütigen wurden eher als dumm deklariert und ihre fantasievolle Lebensanschauung als weit hergeholt, unmöglich, kindisch und naiv dargestellt. Ich habe mich dazu entschieden mein Leben lieber einsam zu leben als mich ihnen anzupassen.


Ich hatte immer schon zwei Gegensätze in mir, die beide gelebt werden wollten. Einmal den Hippie und einmal den braven Soldat. Ich lebte einfach den Soldaten mit dem Peace Zeichen auf dem Helm der eigentlich lieber Pazifist geworden wäre, und hatte somit diese zwei Sachen so gut wie es ging zusammengebracht. Das war eigentlich gar nicht schwierig für mich, außer das mich beide Seiten nicht richtig akzeptieren wollten. Die Hippies nicht, weil Soldaten einfach böse waren und die Soldaten nicht, weil ich zu gut zu den Untergebenen war. Ich bin nämlich mit 19 Jahren Berufssoldat geworden und wie hätte es auch anderst sein können, ich war Sanitäter! Und in der Zeit bin ich auch mit Bekannten aus der Schule, es waren so Goa Leute, so moderne Hippies rumgezogen. Ich wurde dann wegen Cannabis Konsum wieder aus dem Bundesheer entlassen.


Mit ungefähr 23 Jahren stieß ich dann zum ersten mal auf das Thema Lichtarbeit und fühlte mich sofort dafür berufen. Eine bessere Welt schaffen, das war mein Thema. Schließlich hatte es mit der Politik ja nicht geklappt. Sofort als ich mit Lichtarbeit begonnen hatte wurde ich innerlich nur noch bekämpft von bösen Ich´s, Satans Legionen und so komische sie nannten sich im Namen der Ungerechtigkeit. Dies war Ihnen heilig. Ich hatte nur noch höllische Ängste bin noch mehr in die Einsamkeit getrieben worden als ich e schon war. Der Himmel ist über mir zusammengebrochen und es waren auf einmal andere Götter über mir, welche die den Hass verkündeten. Da bin ich zum ersten mal wirklich innerlich gestorben. Ich war besessen, hörte Stimmen im Kopf und sah innerliche Bilder. Ich will jetzt aber nicht zu viel von diesen negativen Sachen berichten. Ich konnte nie wirklich Lichtarbeit leben wegen der Sache aber sie hat mir dennoch sehr geholfen. Psychiatrie bla bla bla. Es ging ca. 20 Jahre dann hatte ich das Problem langsam wieder in den Griff bekommen.


Ich war auch 3 Jahre auf der Straße, weil meine Eltern der Meinung waren das ich alt genug wäre für mich selbst zu sorgen. Sie hatten ohne mich ein ganzes Haus für sich alleine. Obwohl ich in meiner Lehrzeit mein ganzes Gehalt abgeben musste. Ein Teil meiner Sachen haben sie verschenkt. Ich durfte nicht einmal mein ganzes Hab und Gut in ihrem Haus wo sie nur zu zweit wohnten unterbringen. In der ganzen harten Zeit auf der Straße habe ich gleich gewußt das die Straße mindestens zwei Gesichter haben kann. Nähmlich das des Alkohols und der Negativität und das der Hoffnung und Sehnsucht mit dem höheren Bewusstsein oder dem großen Geist mit Licht und Liebe und all dem. Da die Anderen auf der Straße e nicht so waren wie ich, nutzte ich auch gleich die Einsamkeit um voll einzutauchen über die Natur in das göttliche in die Einheit mit allem was Ist. Ich kaufte Räucherwerke statt Alkohol, klaute oder kaufte spirituelles Wissen auf Papier, hab selbst erfundene Lieder gesungen, hab Zigaretten Stummel ausgedreht und in Zeitungspapier eingedreht und dann geraucht, ab und zu fand ich einen Joint Stummel auf der Straße und war mit dem klein wenig so zufrieden, hab nur Brunnenwasser getrunken und bin fast nur gelaufen, durch halb Europa ( plus Schwarzfahren ), fastete automatisch, weil ich all meine Intentität plus Bankomatkarte in Aachen in den Wunschbrunnen geschmissen habe und deshalb nix hatte. ( Ich schämte mich ein Teil der Gesellschaft zu sein )


War auch immer wieder kurze Zeit im Gefängnis wegen Sachen über die der Schöpfer nur Lachen kann. Mit der Zeit der Abenteuer auf der Straße habe ich meinen Spirit so sehr gefunden und bin so stabil in der der Weisen ihrer Wahrheit geworden, das ich rein gar nichts bereue. Ich fühl mich wie ein neuer Mensch, hab ein anhaltendes Glücksgefühl und Geborgenheit in allem was Ist. Das hätte ich wenn ich nicht die Wege der Weisen gegangen wär im Herzen und im Kopf, nie erreicht. Eines sage ich euch NIEMAND der wirklich das Glück in einem Dasein aus Nächstenliebe und Gerechtigkeit finden will bleibt erfolglos! NIEMAND der sich nicht ständig selbst belügt!


Zum Thema Ich & Lichtarbeit möchte ich sagen das die ganzen Prognosen über den Aufstieg der Erde völlig irrelevant sind, weil ich es wichtiger finde meinen Fokus auf Wohltätige Hilfeleistungen zu richten. Ich nütze Lichtarbeit nur um mein Licht zu stärken und meine Energie zu heben, um sie für Wohltätige Sachen einzusetzen. Um irgend einen Aufstieg der meinige oder der der Erde geht es mir schon gar nicht mehr. So das war jetzt grob ungefähr alles über mich.

 

Selbstbezeichnung aus höherer Sicht: Glorjaner & Lichtrebell; Corjondo ein Aufklärer (im militärischen Sinne) & Pionier für das ewige Reich der Glückseligkeit & Abenteuer in höchster Harmonie. 

>> Ich bin wie ihr ein Teil des immer wieder kehrenden neuem Schöpfungskontingent (Prophezeiung des Corjondo) für den immer wieder kehrenden Neubeginn für die die schon im Nirvana sind und waren wie wir, mit denen wir immer wieder einmalig verschmelzen werden! Ich war wie ihr noch nie im Nirvana und bin deshalb ein Aufklärer im militärischen Sinne für die kollektive Spiritualität! <<

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Meine göttlichen Eigenschaften 

sind :

 

Fantasie, Intuition, Gedankenspiel & Selbstfindung. 

 


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Pascal Moonwalker

(Budhy)


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