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(Verfassung)

Jede reine Lichtrebellen Tat, eine kleine Glückskleesaat. Viele Glückskleearten hören nicht auf Polizei und Staaten. So prüfet die Gesetze neu, sind viele der Verfassung nicht mehr treu! Denn wo ein irdisch Richter, da ein Irrlicht Dichter! Doch Gottes Wort ist immer fort!

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(Aufmerksamkeit)

Oh Gesellschafts Glut von Ärger, Frust und Wut. Glühend Wut von sorgenvoller Flut. So denket doch den Herrn, an schöne Dinge gern. Lasst die Sorgen, Sorgen sein, die Welt liegt euch zu Füßen gern. Lieb Gesellschaft lern, die Sorgen lasset fern. Auf das die Gedanken die ihr sät, fruchten, es ist nie zu spät!

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(Des Obdachlosen Freud)


Des Obdachlosen Freud, ist ein Ausflug mit netten Leut! Eine warme Dusche ist das was er nicht mehr wusste! Was gutes zu essen, da ist sein ständig Leid vergessen! Viele nette Worte brauchen Leute seiner Sorte! Etwas Geld das ist für ihn die Welt! Solch wunderschöner Tag, da ist sein Leben nicht so hart!

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(Einsamkeit)


Nur so zwischendurch der Liebes Lehren Furcht! Wer einsame Leute kennt und niemals in der Liebe pennt, soll sie ab und zu besuchen! Dazu braucht es keinen guter Taten Duden! Für Liebe, Ehre, Lohn, da gibt es keinen Hohn!

 

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(Geld)

Man sollte ärmeren Menschen nicht immer nur sagen das Geld nicht alles ist. Man sollte ihnen auch mal was davon geben!

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(Großstadt Indianer)


WIE WERDE ICH EIN GROßSTADT INDIANER: Wenn man seinen Fokus vom grau der Stadt in Richtung grün der Natur richtet. Weg vom Stress und Frust der Passanten. Seine Aufmerksamkeit auf den Hund gerichtet statt auf das strenge an der Leine ziehenden Herrchen. Wenn man die Tauben füttert statt ihnen in den Arsch zu treten. Ja wenn man den Bäumen und all der Natur in der Stadt seine Aufmerksamkeit schenkt. Die Vögel zwitschern hört und der Lärm der Stadt in den Hintergrund verdrängt, sodass er wahrhaftig leiser wird und sich in zarte Klänge wandelt, wie man es als kleines Kind im Halbschlaf noch konnte.

Selbst im inneren den sanften und liebenden Gedanken ihren Platz gewährt, all den Stress der Stadt nach außen kehrt. Wenn das tägliche Verlangen sich auf all diese Dinge richtet, statt auf Vollsuff und die Ausweglose Lage als Obdachloser. Wenn man vom Almosen und kleinen Arbeiten dennoch ein zufriedenes und glückliches Dasein hegt. Wenn man durch einen Joint Stummel auf der Straße genau so glücklich wird als wenn man ein ganzes Leben genug zum Kiffen hätte. Und wenn man das Urvertrauen wieder in seinen Knochen spürt. Ja dann hat man es verdient sich Großstadt Indianer zu nennen.

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(Sorgen)

Wenn die Gesellschaft viel mehr an Gott denken würde anstatt an ihre Sorgen. Ja dann wären ihre Sorgen auch weniger und der Rest weniger gewichtig!

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(Unterschlupf)


An der Völker dessen Unternehmer. So sehet da, die Obdachlosigkeit ist wahr. Kein Geld für teure Wohnungen. Kein Welt für eure Armut kennt. So schaffet Plätze im warmen für eure Armen. Plätze im trockenen wo sie sein können ohne Socken denn, ein jede Firma mit Unterschlupf für die Not, wird vom Schöpfer bestimmt belohnt!

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(Das Naturrecht)

Der Schöpfer hat alles so erschaffen das alles in Hülle und Fülle da ist, sogar so das die die mehr benötigen auch mehr haben. Aber so das keiner der nicht so viel braucht zu kurz kommt! Ist es nicht eigentlich so das das Geld was die Reichen haben und wahrscheinlich nie ausgeben werden eigentlich auch den Armen gehört! In der Natur und Tierreich hortet auch niemand irgend ein Eigentum und sorgt dafür das die Anderen immer weniger haben! Die Natur ist dem Schöpfer näher als man denkt! Der Mensch hat immer schon von der Natur gelernt und das wird er auch noch lernen! Vergesst das nicht immer und setzt es über euren Glaubenssätzen die verhindern wollen das das die Wahrheit ist und redet und handelt danach!

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